News - Neuigkeiten

Hier werden Informationen für Tierhalter eingestellt. Schauen Sie in regelmäßigen Abständen hier herein, dann verpassen Sie nichts zu aktuellen Themen.

Jakobskreuzkraut  Chronische Erkrankungen  Entwurmung  Zeckenbefall  Dioxin in der Nahrung  Facebook 



Jakobskreuzkraut!

Jakobskreuzkraut Jakobskreuzkraut ist giftig
Es sieht wunderschön aus, an den Strassenrändern und auf den Wiesen.

Leider ist es hochgiftig und schädigt unsere Weidetiere.
Zwar wird immer gesagt, dass die Tiere es nicht fressen würden, aber gerade junge Tiere, Fohlen oder Kälber, knabbern doch öfters daran herum.

Jakobskreuzkraut schädigt die Leber der Tiere und es kommt zu einer chronischen Vergiftung.

Noch schlimmer ist dieses Kraut im Heu, denn dann verliert es den bitteren Geschmack, ist aber trotzdem noch sehr giftig.

Also, wer es in der Nähe seiner Tiere sieht, bekämpft es!

Ich selbst bin schon jahrelang dabei, es mit der Wurzel aus zu stechen, denn das ist der wirksamste und umweltverträglichste Weg.
Erfolge sieht man schon im nächsten Jahr, denn es wächst weniger von diesem Kraut nach.

Und Eure Tiere solltet Ihr regelmäßig entgiften.
Darm, Leber, Niere - diese Ausscheidungsorgane sind besonders betroffen, bei dem einen mehr die Leber, bei dem anderen mehr die Nieren...

Daher bekommen meine Pferde eine spezielle Kräuterkur, jeder eine andere, direkt auf seine Bedürfnisse zugeschnitten.

Falls Sie Fragen dazu haben, schicken Sie mir eine Mail oder rufen an!

Infos gibt´s auch hier: www.jacobskreuzkraut.de
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Chronische Erkrankungen.


Es gibt Krankheiten und Beschwerden, die nicht heilen wollen und immer wieder kehren.
Schon Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie hat zu seinen Lebzeiten darauf hingewiesen, dass es chronische Grundkrankheiten (Miasmen) gibt, die ererbt oder erworben sind und die oftmals einen Heilerfolg blockieren, wenn man nicht an die Wurzel dieser Übel gelangt.

Erschwert wird die Behandlung noch durch schulmedizinische Eingriffe und Medikamente, denn jedes Symptom hat seine Bedeutung.
Entfernt man z. B. eine Warze, nimmt man dem Körper ein Ventil, das er benötigt, um sich vor einer schwerwiegenderen Krankheit zu schützen. Oft folgt auf so einem Eingriff ein neuer Prozess, der an anderer Stelle zum Ausbruch kommt und den man dann nicht mehr in Verbindung mit dem ursprünglichen Übel bringt.

Hier kann die Homöopathie helfen und wir sind dankbar über die Arbeit von Samuel Hahnemann und seinen Schülern (z. B. Kent, Allen, Burnett...), die in der darauf folgenden Zeit von modernen Homöopathen weiter entwickelt wurde und in der Zukunft noch wird... (Fortsetzung folgt...)

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Entwurmung

Viele Tierhalter entwurmen ihre Haustiere regelmäßig mehrmals im Jahr. Ist ein starker Wurmbefall vorhanden, ist das auch meist die einzige Möglichkeit, diese Parasiten wieder loszuwerden. Bedenken Sie aber, daß sich bereits einen Tag später wieder diese Parasiten einnisten können, denn die Wurmkur wirkt nicht vorbeugend.

Die chemische Entwurmung stellt für die meisten Tiere eine enorme körperliche Belastung dar. Es handelt sich hierbei um einen Giftstoff, der die Parasiten abtöten soll. Daß dieses Gift auch schädlich für den Darm ist, wird dabei häufig verschwiegen. Die Darmschleimhaut wird durch die Wurmkur geschädigt, ein erneuter Wurmbefall dadurch begünstigt.

Ein fataler Kreislauf für das Tier !!!

Nur Tiere mit einem gestörten Immunsystem erkranken an Parasiten. In diesem Fall läßt der erkrankte Körper zu, dass sich diese Würmer unkontrolliert vermehren und der Organismus nicht mehr selber damit fertig wird. Ein gesundes Tier kann eine natürliche Resistenz gegen Parasiten aufbauen.

Wir können das Tier mit natürlichen Mitteln unterstützen, diese Resistenz aufzubauen und zu Erhalten.

Ist eine chemische Entwurmung unumgänglich, müssen wir anschliessend dem Tier helfen, die geschädigte Darmflora wieder aufzubauen.

Sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin zur Parasitenprophylaxe!

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Zeckenbefall

Warum wird ein Tier von Zecken befallen, das andere Tier nicht?

Wie kann ich vorbeugen?

Diese und andere Fragen bekomme ich sehr häufig von besorgten Tierhaltern gestellt.

Bei Zeckenbefall liegt das gleiche Problem vor, wie bei Würmern, Flöhen, Milben usw.:
Ist das Immunsystem geschwächt, findet der Parasit den idealen Boden (in diesem Fall die Haut) um Blut zu saugen. Hier spielt die Fütterung und Haltung eine große Rolle, aber auch andere Ursachen wie durchlaufene Krankheiten, Stress, psychische Faktoren u.a.

Hier nur äußerlich zu Behandeln und ein Produkt aufzutragen kann fatale Folgen haben. Vor allem, wenn Sie die sogenannten "Spot on"-Produkte verwenden. In den meisten dieser Produkte ist ein Nervengift enthalten, das nicht nur Ihr Tier, sondern auch den Menschen schädigen kann. Diese Tatsache wird häufig verschwiegen. In Kombination mit anderen Medikamenten oder Impfungen können diese Produkte zu irreparablen Schäden führen.

Bei Parasitenbefall muß die Ursache gefunden und abgestellt werden, anschließend kann die Behandlung erfolgen. Zusätzlich können wir mit natürlichen Mitteln das Tier gegen Parasiten unterstützen.

Die Behandlung sollte schon im Winter beginnen, damit Ihr Tier optimal auf die Zeckenplage vorbereitet ist.

Sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin zur Parasitenprophylaxe!

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Dioxin in der Nahrung

Wenn man die aktuelle Diskussion um die Dioxin-Eier und -Schweinefleisch verfolgt, ist es ganau das, was Tierheilpraktiker schon seit Jahren über das industrielle Hunde- und Katzenfutter sagen. Da wird gepanscht und schädliches im Futter versteckt...

Man sollte sich einmal fragen, wie multinationale Konzerne arbeiten, ihre Gift- und Abfallstoffe beseitigen, Rassezuchtverbände, Universitäten und die Tierärzteschaft schmieren usw.

Wie können wir nun unsere Haustiere gesund und artgerecht ernähren?

Sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne oder besuchen Sie einen meiner Vorträge über Hunde- und Katzenernährung.

Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

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